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Sandy ist zweifache Mutter und hat einen klassischen Burnout hinter sich. Sie erzählt in einem Interview über ihre Geschichte und wie es ihr ergangen ist, als sie sich selbst überlastete.
Ein spannendes Interview (leider nicht in super Qualität, aber ich hoffe, ihr verzeiht das?!) und so wichtig, denn Sandy sagt, es passiert so leicht und eines ist wichtig: Passt auf euch auf!
Inhalt des Podcasts:
- Wer ist Sandy?
- Was hatte ihre Arbeit mit dem Burnout zu tun?
- Andere nicht belasten wollen ist gefährlich
- Hat die Umwelt (Arbeitgeber, Ehemann) etwas mitbekommen?
- Körperliche Symptome eines Burnouts bei Sandy
- Was hat Hochsensibilität mit Burnout zu tun?
- Kinder und Hochsensibel
- In der Familie thematisieren: Sprechen!
- Offener Umgang
- Gute Freunde sind wichtig, aber Umgang mit sozialen Kontakten für sich finden
- Aufklärung ist wichtig
- Starke Eltern, starke Kinder Kurse / offene Sprechstunden in Hamburg
- Gute Therapeutin stärken den Rücken und reflektieren
- Sandys Tipps für ein Leben „nach dem Burnout“
Sandys Fazit: Kenne Deine Grenzen!
SHOWNOTES EBAB 12 – Interview mit Sandy von Quirlimum
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Quirlimum findet ihr unter:
Blog mit dem Burnout-Posting: Quirlimun.de
Twitter: twitter.com/quirlimum
Mein heutiges Interview … ich weiß nicht, es war mir zugleich sehr wichtig und auch noch eine Ehre. Denn Sarah ist auch Podcasterin. Eine, die ich sehr bewundere und die ich für ihr Talenf für aktives Zuhören sehr mag!
Als sie mir ihre Geschichte offenbarte und mir ihre Depressionen schilderte, da wurde mir klar, woher dieses Talent kommt! Sarah schafft es nämlich immer wieder, aus etwas ganz Blödem etwas ganz Wunderbares zu schaffen. Wie sich selbst.
Ja, man merkt mir an, dass ich dieses Interview gern geführt habe. Darum denke ich auch, könnt ihr als Hörer auch wirklich viel mit nehmen aus unserem Gespräch: Denn Sarah lebt jetzt ohne Medikamente. Dafür sehr achtsam und glücklich. Hört selbst!
Inhalt des Podcasts:
- Woher kennen wir uns?
- Sarahs Geschichte: Schon seit der Kindheit kenne ich depressive Gedanken
- Nach dem Studium ignorierte Sarah jedes körperliche Anzeichen
- Die Gesellschaft suggeriert: Ein BurnOut ist schon fast ein Must-Have
- Man glaubt sich selbst am wenigsten: 1000% geben
- Der Zusammenbruch
- Eine gute ambulante Reha und gute Ärzte sind so viel wert
- Die Wende: Ein Leben ohne Medikamente
- Viele Tipps, wie Sarah nun ihr Leben gestaltet
- Warum Meditation, Achtsamkeit und Yoga leichte Übungen sind und wie wir sie alle einbauen können
P.S.: Es sind natürlich 6 Sinne, ich dussel 🙂
- Depressionen in Sarahs heutiger Arbeitswelt
SHOWNOTES EBAB 11 – Interview mit Sarah
Sarah findet ihr unter:
Blog: Der erste Teil von Sarahs Geschichte auf dem Blog
Instagram: Instagram.com/mehrgutezeit
Sarah im Video-Interview – wo sie strahlt, wenn sie über ihre Achtsamkeit erzählt
Sarahs neustes Projekt (von dem ich größter Fan bin): Webseite zum Podcast Eigenstimmig
Quelle des Fotos http://luciegreiner.com/
Schon vor drei Jahren unterhielt ich mich mit einer Bekannten über ihre to-do Listen. Sie war stets unzufrieden, dass sie viel zu wenig Punkte davon erledigte. Das Gespräch blieb mir im Gedächtnis, weil wir beide über die Selbständigkeit redeten und wir an einem Punkt waren, wo man eben selbst und ständig sehr zu spüren bekommt. Wir besprachen, welche Strategien es da so gibt. Denn zu dieser Art der Erledigungs-Listen gibt es eine Menge Meinungen und ebenso viele Empfehlungen. Da gibt es zum Beispiel die normale „to do Liste“ oder aber auch die „eat that frog“-Methode um seine zu erledigenden Dinge zu sortieren. Es gibt Apps für Einzelkämpfer und Tools für ganze Gruppen.
Sie alle zeigen uns eines: DAS und jenes musst Du für Dich und Deine Projekte, den Haushalt oder an wichtigen Dingen noch tun!
All das hat sicher eine Berechtigung, aber ich finde eine weitere Strategie viel viel wichtiger: Die „I did it“ Liste! Seit wir diese Listen führen, geht es uns wesentlich besser.
Was es damit auf sich hat und wie ihr sie nutzen könnt, das hört ihr heute im Podcast!
Inhalt des Podcasts:
- Was sind to do Listen
- Welche Strategien gibt es, Punkte auf einer to do Liste zu priorisieren
- Die „eat that frog“ Methode
- Was sind i did it Listen
- Warum sind sie so wirkungsvoll
SHOWNOTES EBAB 10 – I did it-Listen
Die sozialen Medien sind nicht immer ein sicherer Ort aber immer mehr Menschen nutzen diese Kanäle, um ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Besonders mutig finde ich es, wenn depressive Menschen über ihre Krankheit offen und aufklärend schreiben.
So kenne ich auch Herrn Bock, der mir auf Twitter begegnete und seit dem mit seinen Tweets für nachdenkliche aber auch ermutigende Momente sorgt. Ich freue mich sehr, dass wir einen Termin für ein Interview gefunden haben und er mir hier Rede und Antwort steht. Hört selbst wie gelassen und toll Markus Bock über sein Leben mit seiner Krankheit redet. Außerdem hat er eine Initative gegründet und ein paar praktische Ansichten für depressive Menschen. Hach, das war toll!
Inhalt des Podcasts:
- Wer ist Herr Bock eigentlich?
- Wir sprechen über Diagnosen und Krankheitsbilder
- Der Kopf ist überfüllt
- Wie bewältigt man ein Leben mit wiederkehrenden Depressionen
- Tipps: Wie stoppe ich meine Gedanken?
- „Ich trage die Verantwortung für mein Leben“
- Initiative „Sport gegen Depression“
- Das Buch und die Vorlesungen sind auch Therapie
- Vom Komplimente annehmen und vom nicht-klein reden
SHOWNOTES EBAB – Interview mit Herrn Bock
Buchempfehlungen (enthalten Affiliatelinks):
Herrn Bock findet ihr unter:
Heute eine Schnell-Folge von mir. Aber: Wenn ihr mitmachen wollt, ihr braucht einen Stift und Papier 😉
Depressionen sind ja heimtückisch, nicht wahr? Dieser Kreislauf von schlechten Gedanken, die einen blockieren und dann die schlechten Gedanken, dass man sich selbst blockiert hat…
Doch wenn man genau hin sieht, dann sieht man sie, die kleinen Lichter. Die Wegweiser, die einem helfen. So war es letzte Woche, als ich darüber nach dachte, dass ich total gern wieder einen Motivationstipp für euch hätte. Aber aus meinem Kopf kam nichts. Ich habe inzwischen gelernt zu vertrauen.
Und so begegnete ich dem Beitrag von Berenice. Sie schreibt über Selbstliebe und warum diese so wichtig ist. So wichtig, dass sie daraus sogar eine Blogparade gemacht und zum mitmachen aufgerufen hat. Als Vorschlag hat sie eine 15-Punkteliste gemacht: Was mögt ihr an euch selbst. PERFEKT! Denn mein momentanes Thema ist einfach die Selbstliebe (wie hier mit den PostIts)! Ich mache also mit und dazu direkt noch als Podcast-Folge 🙂 Wenn schon, denn schon!
Thema der Folge EBAB 08 – Die Selbstliebeliste
Ich stelle mir fragen wie: Warum sagen wir uns so wenig, dass wir uns mögen? Wie motiviere ich mich denn dazu, mich selbst zu lieben? Und wie kann mir eine Liste dabei helfen? Und was sind die Punkte, die ich an mir mag? Ob ich überhaupt eine komplette Liste zusammen bekomme OHNE mich für jeden Punkt zu rechtfertigen? 🙂
Da ich 15 Punkte in einem Podcast zuzüglich zu all den Fakten so viel fand, findest Du hier einen Auszug meiner Liste und die komplette Liste zum Thema „Selbstliebe“ im Blog:
- Ich mag meine Haare.
- Und mein Gesicht und besonders mein Lächeln.
- Ich mag meine Begeisterungsfähigkeit.
- Meine Bereitschaft mit Menschen zu kommunizieren, fordert mich heraus, brauche ich aber immer.
- Ich helfe gern und mag den Gedanken, ich könne die Welt zu einem besseren Ort machen.
- Mein Kopf produziert die wildesten Ideen und die besten Tagträume. Cooles Gehirn, ich mag dich.
Wow! Ich habe es geschafft, ohne ein „aber“ zu schreiben. Ob mir das auch im Podcast gelungen ist, hört selbst 😀
Shownotes
Hier den Ursprünglichen Artikel und den Aufruf zur Blogparade „15 Punkteliste zur Selbstliebe“.