Regelmäßig frage ich in den Netzwerken, ob jemand im Podcast seine Geschichte erzählen möchte. Warum? Ich finde, es gibt so viele Aspekte rund um das Thema Depressionen, dass man es kaum überblicken kann. Vielleicht geht es Dir auch so und Du denkst „ich finde zu meinen Gefühlen / Symptomen nichts“ und bist froh, jemanden zu lesen, dem es auch so geht?
Verena ist so jemand, der zu ihrer Thematik wenig gefunden hat und darum sofort „HIER“ rief und mir direkt für ein Interview bereit stand. Danke, Du Liebe!
P.S.: Verena führt das Interview mit ihrem kleinen Sohn an ihrer Seite, was man hört (und sie versucht Hochdeutsch zu sprechen, so dass viele ihre Botschaft verstehen können *hihi): Eine tolle Leistung! Hut ab und danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast!
Inhalt des Podcasts:
- Wer ist Verena?
- Direkt ins Eingemachte: Das System sieht Hilfen für Schwangere mit psychischen Vorerkrankungen nicht vor
- Ärzte sind überfordert mit dem Kreuzchen und der Diagnose Depression (und ADHS)
- Wie schaffte Verena denn Schwangerschaft und Wochenbett?
- Tipps von Verena über Arbeit, Familie, Soziale Netzwerke
- Vorgeschichte
- Wie sieht der heutige Alltag aus?
- Bester Tipp: Such Dir Kontakte und sprich offen!
- Zukunftspläne
SHOWNOTES EBAB 17 – Interview mit Verena
Verena plädiert:
#muttertagswunsch einfache hilfen für mamas, die schon vor der elternschaft depressiv waren
- Verena findet ihr auf Twitter (hier klicken) – sie ist für eure Fragen offen und tauscht sich gern aus!
- Hier könnte Literatur stehen, zu dem Thema „Depression vor und während der Schwangerschaft“ – gibt es aber nichts Gutes, sagt Verena (Tipps bitte in die Kommentare, ich leite sie weiter!)