Schon vor drei Jahren unterhielt ich mich mit einer Bekannten über ihre to-do Listen. Sie war stets unzufrieden, dass sie viel zu wenig Punkte davon erledigte. Das Gespräch blieb mir im Gedächtnis, weil wir beide über die Selbständigkeit redeten und wir an einem Punkt waren, wo man eben selbst und ständig sehr zu spüren bekommt. Wir besprachen, welche Strategien es da so gibt. Denn zu dieser Art der Erledigungs-Listen gibt es eine Menge Meinungen und ebenso viele Empfehlungen. Da gibt es zum Beispiel die normale „to do Liste“ oder aber auch die „eat that frog“-Methode um seine zu erledigenden Dinge zu sortieren. Es gibt Apps für Einzelkämpfer und Tools für ganze Gruppen.
Sie alle zeigen uns eines: DAS und jenes musst Du für Dich und Deine Projekte, den Haushalt oder an wichtigen Dingen noch tun!
All das hat sicher eine Berechtigung, aber ich finde eine weitere Strategie viel viel wichtiger: Die „I did it“ Liste! Seit wir diese Listen führen, geht es uns wesentlich besser.
Was es damit auf sich hat und wie ihr sie nutzen könnt, das hört ihr heute im Podcast!
Inhalt des Podcasts:
- Was sind to do Listen
- Welche Strategien gibt es, Punkte auf einer to do Liste zu priorisieren
- Die „eat that frog“ Methode
- Was sind i did it Listen
- Warum sind sie so wirkungsvoll
SHOWNOTES EBAB 10 – I did it-Listen
- Mein Beitrag zum Thema Vergesslichkeit
- Mein Beitrag zum Thema Erfolgstagebuch